Einen Physik-Unterricht der praktischen Art erlebten die SchülerInnen des Wahlpflichtfachs Physik der NMS Großweikersdorf unter der Leitung von Fachlehrer Gregor Pumberger. Gleich mit drei schnittigen Elektroautos und einem batteriebetriebenen Motorrad begeisterten Alexander Simader von www.fahrvergnügen.at und Manager der Klima- und Energiemodellregion Wagram Stefan Czamutzian die Mädchen und Burschen. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema Elektromobilität ging es zu den Fahrzeugen! Das Highlight des Tages war mit Sicherheit die Vorführung des PS-starken Tesla Model S.
Bürgermeister Alois Zetsch zeigte sich begeistert, dass die Jugend schon im Pflichtschulalter mit umweltfreundlichen Alternativen zum herkömmlichen Verbrennungsmotor in Berührung kommt. „Mit tollen Produkten lässt man sich auch leichter vom ökologischen Nutzen der Energiewende überzeugen. Besonders wenn es so viel Spaß macht, wie ein Elektroauto“, ist KEM-Manager Stefan Czamutzian überzeugt.
In jedem Fall war es für alle Beteiligten ein elektrisierendes Erlebnis!
Vom Großmeister des Taekwondo (6.DAN) Dietmar Brandl (Obmann des TeaKwonDo Clubs TangunTulln) persönlich, bekamen die Schülerinnen und Schüler der 3ab im Zuge des Faches "Gesundheit und Leben" eine bemerkenswerte Auffrischung in Selbstverteidigung.
Wir haben viel gelernt, viel geübt, aber vor allem viel geschwitzt!
Die NMS Großweikersdorf bedankt sich recht herzlichst für die neuen Trikots gesponsert von der Sparkasse Horn-Ravelsbach-Kirchberg.
Vom Acker auf den Teller – der Weg des Getreides
Im Rahmen des Unterrichtsfaches „Gesundheit und Leben“ besuchte uns Seminarbäuerin Christina vom Biohof Scharinger in Platt. Wir stellten Wurzelbrot, Dinkelbrot und Dreikorn Weckerl her und ließen uns das frische Gebäck mit selbst gemachter Kräuterbutter und Vitalaufstrichen schmecken.
Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen nahmen im Rahmen des Unterrichtsfaches Gesundheit und Leben an einem Projekt des Roten Kreuzes teil:
Austausch macht Fremde zu Freunden.
Es ermöglichte ihnen Vorurteile, Ängste und Konflikte gegenüber Fremden abzubauen und trug dazu bei, ein gegenseitiges offenes und bereicherndes Miteinander zu fördern.
Bei uns war Herr Sayed Ebrahim Karimi, ein 25-jähriger Afghane, zu Gast, der im Iran geboren und aufgewachsen ist, bzw. dort studiert hat. Er hat von seiner persönlichen Geschichte bzw. seinen Erfahrungen erzählt und neben der Thematik Flucht und Asyl auch über Rassismus und Diskriminierung gesprochen, da er damit nicht nur jetzt in Österreich, sondern auch im Iran Erfahrungen gemacht hat. In unserer Zeit ist ein interkulturelles Verständnis enorm wichtig und eröffnet durch persönliches Kennenlernen Möglichkeiten, Vorurteile zu bereinigen. |
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